Jahnstraße

Der dreigeschossige Bau ist in einem Schlussstein über dem Portal auf das Jahr 1899 datiert. Entworfen wurde die Turnhalle mit Vereinsgaststätte vom Architekten Karl Steuerwald. Nach Kriegsschäden Wiederaufbau 1950/51. Ab 1972 Erweiterung durchmoderne Neubauten. Die einstige Turnhalle war nun um vier Fensterachsen verkürzt, d.h. ungefähr noch halbe ursprüngliche Länge.

Massiver, verputzter Bau mit Backsteingliederung in neogotischen Formen.

Am Giebel backsteinverkleideter Mittelrisalit mit Treppengiebel und Fahnenstange. Als aufwändig gestalteter Zweckbau von hoher baukünstlerischer Bedeutung.

Im Jahr 2014 erwarb die Sezek Holding ein beeindruckendes Kulturdenkmal

Durch aufwendige Renovierungsarbeiten wurde das historische Gebäude zu neuem Leben erweckt und zu einem stolzen Zeugnis für die Verbindung von Tradition und modernem Fortschritt.

Die Renaissance eines Erbes:

Die Geschichte dieses Kulturdenkmals reicht weit zurück und Sezek Holding hat es sich zur Aufgabe gemacht, dieses Erbe zu bewahren und gleichzeitig in die Zukunft zu führen. Die aufwendige Restaurierung des Gebäudes wurde mit höchster Präzision und Sorgfalt durchgeführt, um den Charme und die Einzigartigkeit des Originals zu bewahren. Jeder Stein, jede Verzierung und jedes Detail erzählen eine Geschichte, die nun mit einer zeitgemäßen Note verschmilzt.

Ein Raum für kreative Köpfe:

Eine geschichtsträchtige Turnhalle mit Vereinsgaststätte.

Die Räumlichkeiten bieten nicht nur einen inspirierenden Arbeitsplatz, sondern schaffen auch eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart.

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Historisch geschichtsträchtige Turnhalle mit Vereinsgaststätte:

Der Standort ist nicht nur ein Gebäude; vielmehr ist er ein lebendiges Zeugnis dafür, wie Vergangenheit und Zukunft harmonisch zusammenwirken können.

Tauchen Sie ein in eine Welt, in der Tradition und Innovation Hand in Hand gehen und erleben Sie, wie wir die Grundlagen für eine vielversprechende Zukunft legen.

Projektvolumen: circa 3.200.000,00 Euro

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